Deployments & CI/CD
Automatisierte Builds, Tests und Releases – reproduzierbar in CI/CD Pipelines.

Headless Datenplattform für strukturierte Inhalte und Integrationen.
Automatisierte Builds, Tests und Releases – reproduzierbar in CI/CD Pipelines.
Schnittstellen verbinden und Prozesse automatisieren (z. B. n8n, Webhooks).
Observability, Backups, Hardening und planbarer Betrieb.
Directus ist eine Open‑Source Data Platform, die auf einer bestehenden SQL‑Datenbank aufsetzt und daraus ein Headless‑CMS mit Admin‑UI und APIs macht. Das ist besonders spannend, wenn Datenmodell und Integrationen im Mittelpunkt stehen und Content nicht in einem geschlossenen System leben soll.
Ich nutze Directus gern, wenn Teams strukturierte Inhalte pflegen sollen, aber gleichzeitig klare APIs, Rollen/Rechte und Automationen brauchen. Ob als Headless‑Backend für Websites, als PIM‑ähnliche Plattform oder als Datenhub zwischen Shop und anderen Systemen: Directus lässt sich sehr flexibel an bestehende Datenbanken und Prozesse anpassen.
Ein gutes Datenmodell ist die Basis. Darauf folgen Rollen, Permissions und, wenn nötig, Row‑Level‑Rules, damit Inhalte und Daten sauber getrennt bleiben. Über Webhooks und Flows lassen sich Workflows wie Freigaben, Benachrichtigungen oder Synchronisationen abbilden, ohne dass man jede Kleinigkeit hart programmieren muss.
Directus spielt seine Stärke aus, wenn es mit Frontends wie Nuxt und Backends wie Laravel zusammenspielt. APIs können gecacht, normalisiert oder abgesichert werden, und Deployments laufen reproduzierbar in Docker. Monitoring, Backups und Migrations‑Strategien sind wichtig, damit das System auch bei Wachstum stabil bleibt.
Directus verbindet Datenbank‑Flexibilität mit einer guten Editor‑Experience. Mit sauberer Modellierung wird es zur stabilen Content‑ und Datenbasis für moderne Web‑Projekte.