PHP

PHP ist für mich ein pragmatisches Backend‑Fundament, weil es im Web zuhause ist und ein enormes Ökosystem mitbringt. Moderne PHP‑Versionen und Frameworks wie Laravel liefern Performance, starke Typisierung und Patterns, die auch größere Plattformen gut wartbar machen.

Wo PHP besonders gut passt

Viele Projekte profitieren von PHP, weil zentrale Systeme wie WordPress, Shopware oder Laravel‑Backends darauf aufbauen. Dadurch lassen sich CMS, Commerce und individuelle Anwendungen in einem konsistenten Stack verbinden, inklusive APIs, Jobs und Integrationen. Auch für SaaS‑Produkte und Plattformen mit klaren Domänenmodellen ist PHP heute sehr gut geeignet.

Moderne Architektur statt Legacy‑Ballast

In Projekten setze ich auf klare Strukturen, Dependency Injection, saubere Layering‑Patterns und eine konsequente Validierung am Rand des Systems. Composer‑basierte Abhängigkeiten, Static Analysis und automatisierte Upgrades helfen, technische Schulden nicht anwachsen zu lassen. Wenn ein Legacy‑System existiert, modernisiere ich schrittweise, sodass Business‑Funktionen stabil bleiben.

Qualität, Security und Betrieb

Testing, CI/CD und Code‑Reviews sind die Basis für planbare Releases. Sicherheitsseitig gehören least‑privilege, sichere Auth‑Flows, Rate Limiting und DSGVO‑konforme Datenhaltung zum Standard. Profiling, OPcache und ein sauberer Deployment‑Prozess sorgen dafür, dass Performance auch unter Last stabil bleibt.

PHP ist längst nicht mehr „nur“ eine Skriptsprache, sondern ein ausgereifter Stack für robuste Backends. Mit dem richtigen Setup entsteht Software, die schnell zu entwickeln und langfristig gut zu betreiben ist.