Datenmodelle & Queries
Saubere Schemata, Indizes und Abfragen für stabile Performance.

Leistungsfähige Open-Source Datenbank mit starken Features.
Saubere Schemata, Indizes und Abfragen für stabile Performance.
Dashboards, Exporte und Data Pipelines – von SQL bis BigQuery.
Bottlenecks finden, Caching einsetzen und Lastprofile optimieren.
PostgreSQL ist für mich die erste Wahl, wenn Datenintegrität, flexible Modelle und starke Features gefragt sind. Ob klassische Transaktionen, JSONB‑Modelle oder komplexe Abfragen: PostgreSQL bietet ein sehr solides Fundament, das auch bei Wachstum nicht schnell an Grenzen stößt.
Ich setze PostgreSQL gern ein, wenn ein System anspruchsvolle Datenmodelle braucht, etwa für Headless‑CMS, PIM/ERP‑nahe Anwendungen oder Plattformen mit vielen Relationen. JSONB, Window Functions und Materialized Views helfen, Daten nicht nur zu speichern, sondern effizient auszuwerten, ohne sofort ein separates Analytics‑System zu brauchen.
Die größten Hebel liegen in Schema‑Design, Indizes, Partitionierung und sauberen Query‑Plänen. Zusätzlich spielen Rollen, Policies und Row‑Level Security eine wichtige Rolle, wenn Teams oder Mandanten sauber getrennt werden müssen. Für den Betrieb gehören Connection Pooling, Backups mit PITR und Monitoring (zum Beispiel über pg_stat_statements, Prometheus/Grafana) zum Standard.
Je nach Lastprofil kommen Streaming Replication, Hot Standby und automatisiertes Failover (zum Beispiel Patroni) in Frage. Wichtig ist, dass Architektur und Runbooks zur Organisation passen und Recovery getestet wird, bevor es ernst wird. So wird PostgreSQL nicht nur leistungsfähig, sondern auch zuverlässig.
PostgreSQL kombiniert Stabilität mit modernen Features und eignet sich hervorragend für anspruchsvolle Web‑Plattformen. Mit einem sauberen Setup bleibt es performant und wartbar, auch wenn Daten und Anforderungen wachsen.